Ueli Gubler |
Lettenstrasse 23 |
CH- |
P: +41 52 / 376 41 37 |
M: +41 79 / 376 90 80 |
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Rucksack: |
Gesamtgewicht: |
ideal höchstens |
8 kg 10 kg 12 kg |
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Ein Rucksack mit breiten, gepolsterten Tragriemen fühlt sich nicht so schwer an. Hüft- |
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Wanderstöcke: |
Erleichtern das Marschieren |
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Regenschutz: |
Auf den Wetterbericht achten. Bei günstiger Prognose nicht zuviel mitschleppen. Regenhose und –Jacke / Bei Pelerinen zieht während lang anhaltendem Regen die Nässe unangenehm die Hosenstösse hoch; deshalb: Wenn Pelerine, dann in Kombination mit einer Regenhose / Schirme sind eher ungeeignet, sie schützen höchstens das Gesicht. Übrigens kommt der Name Pelerine von den „Pelegrinos“, den Pilgern. War die typische Bekleidung der mittelalterlichen Pilger. Es gibt für den Rucksack einen Regenschutz. Man kann den Ruchsack inwendig auch mit einem Kehrichtsack auslegen. Die Sachen bleiben dann todsicher trocken. |
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Schuhe: |
Knöchelhoher Wanderschuh mit weicher Sohle. Er muss einige Wanderungen hinter sich haben, sonst ist das Blaternrisiko zu gross. |
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Schlafsack: |
Ist nicht nötig. |
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Verpflegung: |
Während der Wanderung wird grundsätzlich aus dem Rucksack verpflegt. Bei sehr schlechtem Wetter wird, auf Wunsch der Gruppe, in ein Restaurant ausgewichen. Es betrifft dies das Mittagessen und die Kleinigkeiten zwischendurch. Etwas Flüssigkeit mitnehmen, nicht mehr als 1 Liter. Es kann unterwegs nachgefüllt werden. |
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Bekleidung: |
In der Regel zieht man sich morgens zu warm an. Laufen gibt warm. Jacke aufschnallen, damit sie bei einem Marschhalt schnell griffbereit ist. |
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Kondition: |
Das Marschtempo entspricht in etwa den Angaben auf den Wanderwegweisern. Eine gewisse Kondition wird vorausgesetzt. Die Restmüdigkeit überträgt sich jeweils auf den nächsten Tag. |